Der Dank geht an die Martinsreiterin, die für den Umzug ihr schönstes Pferd aus dem Stall holte und an den Musikverein, der sich von seinem Auftritt in St. Martin gut erholt zeigte.
Hochmotiviert waren auch die Kameraden der Jugendfeuerwehr, die mit ihren Fackeln für die Erleuchtung sorgten und für die allgemeine Sicherheit zuständig waren.
Vielen Dank auch an die Gemeinde allen voran mit ihrem Hausmeister, der bei solchen Anlässen immer viel zu springen hat.
Und natürlich auch ein großer Dank an die Helferinnen und Helfer des Kindergarten-Fördervereins, die alle Hände voll zu tun hatten, um den Ansturm bei der anschließenden Bewirtung im alten Schulhof bewältigen zu können.
Nicht zuletzt ein großer Dank an alle Kinder mit ihren Eltern, die gekommen waren.
Ohne sie gäbe es keinen Martinsumzug - Dann auf ein Neues im nächsten Jahr 2026.